Warning:
JavaScript is turned OFF. None of the links on this page will work until it is reactivated.
If you need help turning JavaScript On, click here.
Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: 4.Geschichte der Medienforschung, Kultivierungsforschung gliedert sich in "cultivation of beliefs" Einfluss des Fernsehens auf soziale Einstellungen, Spezifische Konzepte der mächtigen Medien sind Sozialisation, Political Approach bedeuted Einfluss polit. Kommunikation auf das Publikum (Lasswell), Agenda-Setting- Hypothese/ Thematisierungs- funktion bedeuted Medien sollen weniger bewirken, was Menschen denken, sondern worüber sie nachdenken, Traditionen der emp. Medienforschung sind Sample Survey Approach, Wahlkampagnen hatten nur wenig Einfluss auf Durchschnittsbürger, stattdessen fand sich Einfluss auf "opinion leaders", diese gaben Meinung an den kleinen Mann weiter wird auch genannt "two-step-flow-model of communication", war Ausgangspkt. für spätere Diffusionsforschung, Kultivierungsforschung gliedert sich in McLuhan: Medieneffekte bestehen v.A. im Training derjeniegen kogn. Fertigkeiten, die zu ihrer Rezeption wichig sind, Entwicklung der Medienforschung beginnt mit dem Kaffehaus-Modell von Elihu Katz (nur Einfluss der Presse), Traditionen der emp. Medienforschung sind Small Group Approach, Sample Survey Approach beschäftigt sich mit Untersuchungen zum Verhältnis medialer und FTF-Komm. in Wahl- kämpfen (Paul F. Lazarsfeld), Spezifische Konzepte der mächtigen Medien sind Ideologische Wirkungen, Konzept der mächtigen Medien: Wirkungs- und Kampagnenforschung hatte ein Problem: war zu einfach und zu schlicht, Entwicklung der Medienforschung dann entwickelt sich Konzept der mächtigen Medien: Wirkungs- und Kampagnenforschung, Konzepte der schwachen Medien stellte diese Frage Was machen die Menschen mit den Medien?, behavioristisches S-R-Modell: man muss Menschen nur lange genug mit Botschaft traktieren, bis gewünschte Wirkung eintritt = Impfnadelmodell, Kaffehaus-Modell von Elihu Katz (nur Einfluss der Presse) funktioniert so: Regierung macht Vorschläge,, Problem: war zu einfach und zu schlicht musste ergänzt werden um Rezepientenvariablen wie Aufmerksamkeit, Einstellungen, Verständnis, Entwicklung der Medienforschung dann entwickelt sich Spezifische Konzepte der mächtigen Medien, Konzept der mächtigen Medien: Wirkungs- und Kampagnenforschung stellte diese Frage Was machen die Medien mit den Menschen?, interpersonale Beziehungen der Rezipienten Effekt zeigte sich so Wahlkampagnen hatten nur wenig Einfluss auf Durchschnittsbürger, stattdessen fand sich Einfluss auf "opinion leaders", diese gaben Meinung an den kleinen Mann weiter