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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: 9.Arbeitsmotivation, Prozesstheorien PF 27. Beschreiben und kritisieren Sie Prozesstheorien zur Arbeitsmotivation, Metaanalysen: Zusammenhang von r = .17 – r = .40 Erklärung wahrscheinlich werden Variablen stark von anderen Einflussgrößen beeinflusst, Empirische Forschung zeigt konsistente Ergebnisse Beispiel Bsp. Gute Führungskräfte haben ein hohes Macht- und niedriges Affiliationsbedürfnis (Bedürfnis nach Unterstützung durch Andere), Job enrichment, job enlargement und job rotation sind im Einzelnen job enlargement, Arbeitszufriedenheit kann man wie erhöhen? durch PF:28.Nennen Sie Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Arbeitszufriedenheit Mitsprache und Empowerment, (4) Mc Clellands Theorie der gelernten Bedürfnisse (1984) postuliert diese 3 Grundbedürfnisse Zugehörigkeitsbedürfnis, (3) Adams Equity-Theorie (1963) zählt im Gegensatz zu den vorigen Instrumentalitätstheorien zu Balance- Theorien, Balance- Theorien beschäftigen sich mit interindividuell angestellte Vergleiche und ggf. Spannungsreduktionen. Basis ist dabei Festingers Theorie der kognitiven Dissonanz, als eine Funktion der Stärke der Erwartung, dass eine Arbeitsleistung (= Instrumentalität) zu einem bestimmten Resultat führen wird, multiplikativ verknüpft mit der Valenz des Resultats sieht als Formel so aus Mj = Ej x Vj (j = Resultat), Growth (G) beschreibt Bedürfnisse nach kreativer und produktiver Tätigkeit, Zusammenhänge zw. Variablen hängen auch von der Stärke des „growth“-Motivs bei den MA ab siehe Alderfers ERG-Theorie, Qualität des Arbeitslebens ist sichergestellt durch soziale Integration, (1) Vrooms VIE-Theorie (1964) definiert Arbeitsmotivation so als eine Funktion der Stärke der Erwartung, dass eine Arbeitsleistung (= Instrumentalität) zu einem bestimmten Resultat führen wird, multiplikativ verknüpft mit der Valenz des Resultats, (3) Adams Equity-Theorie (1963) kann man so kritisieren Es gibt mittlerweile ausgefeiltere Ansätze, ist sehr wichtig für AZ allerdings Voraussetzung: MA muss engen Zusammenhang sehen zw. Arbeitsleistung und Bezahlung wahrnehmen („pay-performance-relationship“), (1) Maslows Bedürfnispyramide (1954) postuliert globaler Gültigkeitsanspruch auf alle Menschen, (1) Vrooms VIE-Theorie (1964) ist empirisch bestätigt? Empirische Studien zeigen, dass das Modell einen erheblichen Teil der Varianz des Mitarbeiterverhaltens erklärt., (4) Die Goal-Setting-Theorie von Locke (1968) hat diese für die Orgapraxis relevanten Ergebnisse geliefert 4. Objektives, rechtzeitiges Feedback über Fortschritte im Hinblick auf Ziel ist notwendig--> Zielcommitment, MbO bezeichnet management by objectives; über- und untergeordnete Instanzen in Organisationen setzen gemeinsam für definierte Zeitabschnitte Ziele, (3) Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie (1959) hat diese Unterschiede sondern es wird neutraler Zwischenzustand postuliert