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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: 8.Programmauswahl, Gruppe und Choice Differences = unterschiedl. Präferenzen kann sein Familienmitglieder, Erschöpfend bedeuted Absuchen aller Kanäle, Rück- kehr zur besten Option, Entscheidung zum Ein- schalten, Auswahl des Senders/Programms PF 12. NENNEN SIE EMPIRISCHE FORSCHUNGS- ERGEBNISSE ZUR TV-PROGRAMMAUSWAHL, 12. NENNEN SIE EMPIRISCHE FORSCHUNGS- ERGEBNISSE ZUR TV-PROGRAMMAUSWAHL sind 1. Empirische Untersuchungen zu Bedürfnissen + Motiven, Entscheidung zum Ein- schalten, Auswahl des Senders/Programms kann sein 13. ERLÄUTERN SIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GEPLANTEM UND UNGEPLANTEM TV-KONSUM, Entscheidung zum Ein- schalten, Auswahl des Senders/Programms PF 11. BESCHREIBEN UND KRITISIEREN SIE THEORETISCHE MODELLE ZUR TV-PROGRAMMAUSWAHL, und Prozessdimension (hier ist der Inhalt nicht so wichtig, sondern das Erleben der Nachrichten) ist wichtig für para-soziale Gratifkationen, wenn ein Zuschauer einen Kontakt zum Nachrichen- sprecher aufbaut, der einer sozialen Beziehung ähnlich ist, Programmtreue kann sich beziehen auf spezifische Programme (immer zur gleichen Zeit), ungeplant dann läuft die Infosuche über zu 60-75% über Printmedien, Gratifikations-Ansatz: Menschen nutzen Medien, weil sie erwarten, dadurch bestimme individuelle Bedürfnisse befriedigen zu können welche Bedürfnisse können das sein? Persönliche Identität, Familienmitglieder treffen Entscheidung so bei Befragung, 1. Entscheidung zum Einschalten + Senderwahl läuft ab in drei Schritten 3. Entscheidung zur Be- endigung des TV-Verhaltens, Theorien zur TV-Programmauswahl kann man so kritisieren Jäckel: TV-Auswahlentscheidung = Niedrigkostensituation: Fehlentscheidung hat geringe Kosten -> es wird keine optimale Entscheidung angestrebt, sondern nach Gewohnheiten + Faustregeln agiert, restringiert bedeuted Absuchen einer ein- geschränkten Anzahl an Kanälen, Nutzen- und Gratifikationsansatz erklärt Programm- auswahl durch Diskrepanzmodell der Medienselektion (Palmgreen, Wenner,Rayburn, 1981), Theorien zur TV-Programmauswahl kann man so kritisieren Modelle sehr allgemein gehalten – individ. Unterschiede fehlen, Gesamtmodell der Fernseh- programmauswahl nach Webster & Wakshlag (83) enthält diese Komponenten, die beeinflussen, ob eine Sendung gesehen wird Struktur des Programm- angebots = Lead-in, out, 3.Untersuchungen zu ungeplantem Fernsehkonsum kommen zu diesen Ergebnissen - Greenberg (1988): 89-90% sind Programminfos in Zeitschrift wie Uhrzeit, Kanal, Inhaltsangaben sind wichtig, Theorien zur TV-Programmauswahl sind Gesamtmodell der Fernseh- programmauswahl nach Webster & Wakshlag (83), Entscheidung zum Ein- schalten, Auswahl des Senders/Programms kann sein geplant