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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: 14.Verhaltensbezogene Wirkungen 1, Umweltfaktoren sind Konflikte mit Eltern, Lebenswelt mit hoher Kriminalität, Präsisponierende Faktoren sind schulische Faktoren, zu unterschiedl. Erhebungszeiträumen z.B. Prime-Time einer Woche, aggressive Medieninhalte werden als Verhaltensentwürfe in das Wissens- repertoire des Zuschauers übernommen und bei passender Gelegenheit gezeigt ist wie einzuschätzen? wird gegenwärtig von der Forschung favorisiert, These der Wirkungslosigkeit (McGuire) postuliert alle experimentellen Nachweise zum Zusammenhang von TV-Nutzung und realer Aggressivität sind so schwach, dass kein sign. Nachweis vorliegt, Gewalt und aggressives Verhalten werden aber auch durch andere Faktoren beeinflusst aggressionsmindernde Faktoren, Feldexperimente finden wenig Unterstützung für Kausal- interpretation, v.A. nicht bei großen Stichproben, Analyseeinheiten sind Episode, Szene Sequenz (Ende, wenn Person wechselt), Laborstudien haben diese Probleme "Demand"-Faktor (Filmauswahl, VL- Motive, VL-Einstellungen), Laborstudien finden Ergebnisse die zu 39% mit Kausalannahme übereinstimmen, 41% der Ergebnisse sind damit inkonsistent, aggressionsfördernde Faktoren sind Waffeneffekt, Typ des gewalttätigen Verhaltens waren 18,5% Darstellungen des Todes des Aggressionsopfers, Rezeption aggressiver Verhaltens- weisen, die als pot. Muster späteren Verhaltens gespeichert werden unter diesen Umständen wird aggressives Ver. ausgeübt aggressionsfördernde Faktoren, Präsisponierende Faktoren sind Individuelle Faktoren, Analyseeinheiten können weit oder eng gefasst sein je weiter umso höher sind die Werte, Einfluss von Videospielen auf Verhalten wurde untersucht nämlich von Anderson & Bushman (2001), Theorien zur Wirkung von Gewalt im TV sind Katharsis-Hypothese nach Seymor Feshbach, Definition von Gewalt nach Winterhoff-Spurk, Unz und Schwab (2005) die unmittelbare Vorbereitung, die Durchführung und/oder die unmittel- baren Folgen intentionaler oder nicht- intentionaler, für Menschen oder Dinge, physisch schädingender Handlungen oder Ereignisse in Text oder Bild, Groebel & Gleich (1993) untersuchten von Juni-August '91 582 Sendungen, Gewalt und aggressives Verhalten können durch Medien beeinflusst werden? Theoretische Zusammenhänge zw. TV-Konsum und aggr. Verhalten